Zwei Erzählungen von Dostojewskij und Miguel de Unamuno, Frucht einer lebenslangen, intensiven Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen wie Schuld, Neid, Gerechtigkeit, Liebe, Sinn und Religion, werden aus theologisch-philosophischer und literarischer Sicht erörtert und nach dem Grundsatz der Verschränkung von Inhalt und Form neu gedeutet.